CO₂-Fußabdruck
CO₂ einzusparen ist das Gebot der Stunde. Mit dem CO₂-Fußabdruck ermitteln wir wichtige Maßzahlen für die Bewertung unserer Klimawirkung; dies unterstützt in der Weiterentwicklung unseres Nachhaltigkeitsengagements.
Der CO₂-Fußabdruck zeigt, durch welche Aktivitäten im Unternehmen wie viel an Treibhausgasen erzeugt wird. So identifizieren wir Emissions-Hotspots in Geschäftsbereichen und entlang der Wertschöpfungskette und können gezielt gegensteuern.
Ziel erreicht
Unser Ziel war es, bis 2025 alle 3 Scopes auf Produktebene berechnen zu können. Dieses Ziel haben wir bereits 2023 erreicht und arbeiten derzeit daran, die Berechnungen an die gängige Normierung anzupassen.
Treibhausgasemissionen werden vom Greenhouse Gas Protocol, einem weltweit gültigen Instrument zur Berichterstattung dieser Emissionen, in drei Kategorien – Scopes genannt – unterteilt.
Treibhausgasemissionen
Drei Scopes
umfasst direkte Emissionen aus eigenen Verbrennungsprozessen, z.B. aus Kühlgeräten oder Firmen-Pkws. Diese Kategorie macht bei MACO rund 8 Prozent der Emissionen aus.
deckt die indirekten Emissionen durch eingekaufte Energie ab. Diesen Wert können wir bei MACO zu 100 Prozent berechnen: Rund 9 Prozent der Emissionen sind hier zuzurechnen.
enthält alle indirekten Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette, d.h. aus vor- und nachgelagerten unternehmerischen Aktivitäten. Dazu zählen die eingekauften Rohstoffe und Dienstleistungen, deren Transport und Verteilung, Arbeitswege der Mitarbeitenden u.v.m. In diesem Bereich fällt mit etwa 83 Prozent der Löwenanteil unserer Treibhausgasemissionen an. Deshalb fokussieren sich unsere Bemühungen auch auf diesen Bereich.